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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Australien - eine Traum-Bilderreise
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Alt 22.12.2013, 22:59   #11
Zwergfrucht
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 15.02.2009
Ort: München
Beiträge: 2.408
Hi Markus,

wieder tolle Bilder.

Gruß
Wolfram
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Alt 22.12.2013, 23:20   #12
Excel

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.02.2012
Ort: Frankfurt / Main
Beiträge: 620
Danke Wolfram und natürlich auch die anderen
Voraussichtlich morgen geht´s dann weiter
Excel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2013, 23:23   #13
leministredupoudre
 
 
Registriert seit: 17.03.2013
Ort: Augsburg
Beiträge: 144
Zitat:
Zitat von Excel Beitrag anzeigen
Voraussichtlich morgen geht´s dann weiter
klasse! Gefällt absolut bis hierher...
leministredupoudre ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2013, 23:45   #14
Excel

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.02.2012
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Beiträge: 620
Tag 6: Francois Peron National Park, Shark Bay/Eagle Bluff, Point Quobba

Damit ihr wisst, wie weit wir in den 6 Tagen gekommen sind, hier mal unser momentaner Standort am frühen Morgen. Nicht erschrecken, denn wer europäische Strecken gewohnt ist, kommt gefühlt nur sehr langsam voran


Bild in der Galerie

Da wir an diesem Morgen gänzlich ungestört blieben, konnten wir unser Frühstück in aller Ruhe genießen - im Schatten, wohlgemerkt. Die Sonne brannte bereits morgens derart auf der Haut, dass man sie ohne Schutz nicht lange aushält. Und ich bin da nicht mal empfindlich. Nun setzte auch ein, was uns die nächsten Wochen begleiten sollte: Schwitzen schon am Morgen. Damit ließ auch der Wunsch nach der sonst üblichen täglichen Dusche nach. Man schwitzt ja ohnehin sofort wieder.


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Die Straße im Francois Peron NP besteht aus einer großen Straße (oder eher: Sandpiste) von Süd nach Nord, von der dann Stichstraßen zur Küste gehen. Und, schnell kommt man dort nicht voran. Überwiegend bestehen sie aus feinem, roten Sand mit kurzen asphaltierten Stücken dazwischen.


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Hier zeigt wunderbar die enorme Weitläufigkeit der australischen Landschaft, obwohl das hier gerade mal eine größere Landzunge ist.


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Wer noch nie offroad gefahren ist, wird erstmal versuchen, langsam durch den Sand zu fahren. Das schläge jedoch schnell fehl. Man fährt sich dann schnell fest, was ein durch die Tiefe des Sandes anspruchsvolles Wiederanfahren nötig macht. Außerdem folgen im Sand in kurze Folge hintereinander kleiner Berge und Täler. Wer hier zu langsam (40-50) fährt, wird mächtig durchgeschüttelt. Also lieber mehr Gas geben. Gewöhnungsbedürftig auch, dass man das Auto "machen lassen muss". Der Wagen folgt den Furchen im Sand selbstständig, wenn man das Lenkrad locker hält. Den Weg, den das Fahrzeug nach links und rechtszurücklegt, lässt sich aus dem obigen Bild bereits erahnen. Also vorsicht mit den Köpfen!
Der Versuch, immer geradeaus zu fahren, ist stets zum Scheitern verurteilt. Dafür macht das Fahren auf dem weichen Sand eindeutig mehr Spaß als auf der Straße

Nach knapp einstündiger Fahrt erreichen wir einen Strand und möchten dort baden gehen. Ja, wir wissen, dass es grundsätzlich ein Risiko ist, in Australien baden zu gehen. Aber man lebt nur einmal. Dummerweise war der Strand mit Algen bedeckt, sodass man nicht sehen konnte, wohin man tritt. Lina hätte beinahe einen Seeigel mitgenommen.


Bild in der Galerie


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Nach dem Ende des Bades wollte ich zurück zum Ufer. Plötzlich schreit Lina: "MARKUS! NICHT...BEWEGEN! Bleib, wo du bist!". Mein Puls rast, ich habe keine Ahnung, was vor sich geht, versuche aber trotzdem, still stehen zu bleiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit dann die Entwarnung. "OK, komm jetzt ganz langsam zum Ufer. Da ist eine Seeschlange direkt vor deinen Füßen vorbei geschwommen. Und Vorsicht, da vorne ist auch noch ein Seeigel." Beides war nicht zu sehen von meiner Position, weil die Sonne im Wasser gespiegelt hatte. Zum Glück kann ich mich auf die Mädels verlassen

Wir verlassen den Park und fahren in Richtung Shark Bay, wo sich nach Reiseführer gut Haie beobachten lassen. Und tatsächlich, 2 Haie haben wir im flachen Wasser der Küste gesehen, daneben Schildkröten, Fischschwärme und mehrere Rochen. Zu sehen waren die Tiere am besten vom Eagle Bluff bei Hamelin Pool.


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Das mitgenommene Sigma 8-16 konnte ich hier wieder bestens zum Einfangen der Landschaften gebrauchen:


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Auch wenn das Wasser zum baden verführt hat: Das sollte man hier lieber lassen...


Da nicht nur wir 3 durstig sind, sondern auch unser Auto, steuern wir die nächste Tankstelle an. Leider sind auch in Australien die Zeiten des billigen Sprits vorbei.


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Da wir heute noch etwas Strecke machen möchten, legen wir die 300 km ohne große Pausen zurück. Im Dunkeln kommen wir auf einem kleinen Campingplatz bei den Quobba Blow Holes an und fragen uns, ob das nur ein Parkplatz oder wirklich ein Campingplatz ist. Unser australischer Nachbar mit ein paar Bierchen intus bestätigt, dass man hier übernachten kann, der Ranger käme vorbei und würde kassieren. Und tatsächlich, es gibt sogar Toiletten. Aber erstmal haben wir riesen Hunger und kochen und unter dem Gesang der brandenden Wellen leckere Nudeln in Gemüsebolognese, die anch dem anstrengenden Tag gleich doppelt gut schmecken. Während des kochens kommt unser "leicht" angetrunkener Nachbar zu uns rüber und fragt mich: "Hey guys, do you wanna see something really cool?" (Leute, wollt ihr was richtig cooles sehen?) Was das denn wäre, haben wir ihn gefragt, weil uns das Ganze nicht so ganz geheuer war.
"I can´t tell you now, ´cause I´m not sure if it´s still there" (Ich kann es jetzt nicht sagen, weil ich nicht weiß, ob es immer noch da ist). Aber warum nicht, dachten wir uns, und haben uns für nach dem Essen verabredet. Wenige Minuten später kam der Ranger auf seinem Quad über den Parkplatz gedüst und hielt bei uns an. Selten haben wir einen so netten Menschen getroffen, und auch er hatte mal wieder Zeit für einen kleinen Plausch - sehr angenehm
Er sagte uns auch, dass unser "Friend of too much beer" zwar öfter mal etwas über den Durst trinkt, aber total friedlich ist. Nachdem Essen ging es dann los, er führte uns die dunkle Straße herunter und dann bogen wir zum Strand ein. Der Ranger bleib netterweise in der Nähe, er hatte wohl gerochen, dass wir uns da nicht ganz sicher waren. Wir liefen den Strand herunter und er fing an laut zu lachen: "THERE IT IS, GUYS!"
Unzählige Krabben, die nachts am Strand schlafen, traten die Flucht zurück zum Meer an. Ohne Rücksicht auf Verluste sprinteten sie in Richtung Wasser, sogar über unsere Füße, was für laute Schreie durch Anja sorgte. Lina und ich konnten nicht mehr vor Lachen


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Danach ging es dann ins Bett, wo wir nach dem lustigen Abend zu dem Rauschen des Meeres super schlafen konnten. Morgen geht es dann zu den nahe gelegenen Blow Holes.

Geändert von Excel (24.12.2013 um 11:39 Uhr)
Excel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2013, 05:31   #15
kiwi05
 
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.904
Woanders im Forum beklage ich, daß momentan so wenige (technikbezogene) Bilder eingestellt werden.
Deshalb möchte ich mich bei dir ausdrücklich dafür bedanken, daß du uns deinen
Outback Trip nacherleben läßt, mit eindrucksvollen Bildern und vielem Wissenswerten.
Danke für deine Mühe
__________________
Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen.
Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln.

Grüße aus Alf an der Mosel
Peter
kiwi05 ist gerade online   Mit Zitat antworten
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Alt 24.12.2013, 12:09   #16
Excel

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.02.2012
Ort: Frankfurt / Main
Beiträge: 620
Danke für die positiven Rückmeldungen, freut mich sehr, dass es euch gefällt
Den Beitrag von gestern habe ich noch mit 2 Bildern des Strandes im Francois Peron National Park ergänzt, die hatte ich ich irgendwie nicht eingefügt...


Tag 7: Quobba Blow Holes und schnorcheln

Da wir für den heutigen Tag einiges an Fahrt vor uns hatten, wollten wir den Tag bis mittags gemütlich an der Küste verbringen. Nach dem Frühstück ging es zu Fuß die felsige Küste entlang.


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Hier zeigt sich die wahrhaft wilde und raue Seite der Küste, mit sehr hohen Wellen und starker Brandung, die ihren ganz eigenen Reiz ausmacht. Ich denke, bkrg hat auch das mit dem "ursprünglichsten Teil" gemeint?


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Die Brandung war mächtig. Als Größenvergleich sieht man rechts Lina auf dem Felsen mit ihren 1,65m


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Nach etwa einem Kilometer trafen wir auf eine Herde Schafe, die sich, aus welchem Grund auch immer, auf die Felsen zurückgezogen hatten, obwohl es dort weder Gras noch trinkbares Wasser gab. Gemäß Herdentrieb haben die sich dann aber schnell vom Acker gemacht, als wir kamen.


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Lina wagte sich recht nah an die Felsen, um die Brandung der Wellen aus nächster Nähe mitzuerleben. Als die ganz große Welle kam, habe ich ihr nur zugerufen, dass ich mich jetzt ein KLEINES Stück entferne


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An der Küste gab es noch einige interessante Dinge zu finden, etwa dieser große Kieferknochen. Ich bin nicht sicher, wozu er gehört.


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Auf dem nächsten Felsen fanden wir dann die Blow Holes, die leider nur als Video richtig rüber kommen. Wer so etwas nicht kennt: Für dieses Phänomen braucht es einen Tunnel unter den Felsen, der in einer großen Kammer einige Meter weiter endet. Oben muss es dort ein Loch geben. Die vom Meer kommende Welle fängt sich in dem Tunnel, und wenn sie groß genug war, drückt der große Überdruck das Wasser als Fontäne nach oben durch das Loch. Das sieht dann aus wie ein kleiner Geysir. Dann läuft das Wasser wieder durch das Loch ab und das Spiel geht von vorne los. Hier mal zwei Bilder, die Fontäne war meist 1-2 Meter hoch, andere Blow Holes schaffen teils 5 Meter oder mehr.


Bild in der Galerie


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Ich liebe die australischen Warnschilder, weil sie manchmal so herrlich überflüssig sind


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Zurück ging es zum Strand, wo wir den Mittag verbrachten. Offenbar war der Strand ein beliebtes Ausflugsziel für Senioren, die dort, allerdings in nur kleiner Zahl, gegen Mittag eintrafen. Für die Suche nach tollen Kleinigkeiten war der Strand bestens geeignet, ebenso zum schnorcheln. Nach dem ersten Tauchgang von Lina die Begeisterung: "Da sind Massen an Fischen. Überall! Und eine Muräne oder so ähnlich habe ich auch gesehen!". Das klingt versprechungsvoll, also gewartet, bis die Taucherbrille wieder frei wird und dann ab ins Wasser. Erfreulicherweise war das Wasser trotz der großen Wellen in der Nähe ruhig, die Strömung ging allerdings mit ordentlich Druck einmal durch die Bucht, sodass man aufpassen musste, beim tauchen nicht abgetrieben zu werden.


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Beim tauchen entdeckte ich eine riesige Muschel, die so groß war, dass ich meine ganze Hand hätte hineinstecken können. Das habe ich dann aber doch nicht probiert, so ein Stumpf am Arm ist wenig nützlich
Hier mal ein extrahiertes Foto aus dem GoPro-Video. Das Video lade ich gerade hoch und ergänze es dann. Leider war ich ohne Schnorchel unterwegs, muss also immer wieder hoch zum Luftholen...


Bild in der Galerie

Das Video lädt gerade hoch, da die Verbindung aber langsam ist, wird das noch mindestens 3 Stunden dauern. Hier aber schonmal der Link

--> http://youtu.be/O4ECrSUrsAw

Dummerweise musste ich feststellen, dass ich mich bereits am Mittag trotz Sonnencreme am Rücken und im Nacken gut verbrannt hatte

Der Rest des Tages ging für die Fahrt zu dem klangvollen Namen "Coral Bay" drauf. Wir waren sehr gespannt, ob er hält, was er verspricht
Die nächsten Bilder und den Nachtrag des Videos gibt es dann später. Bis dahin einen schönen Heiligabend

Grüße
Markus

Geändert von Excel (24.12.2013 um 12:24 Uhr)
Excel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2013, 12:27   #17
bkrg
 
 
Registriert seit: 24.01.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 619
Zitat:
Zitat von Excel Beitrag anzeigen

Hier zeigt sich die wahrhaft wilde und raue Seite der Küste, mit sehr hohen Wellen und starker Brandung, die ihren ganz eigenen Reiz ausmacht. Ich denke, bkrg hat auch das mit dem "ursprünglichsten Teil" gemeint?
Hallo Markus,
ja, das auch. Ich bin gespannt, ob Ihr "nur" an der Küste entlang seid oder auch mehr im Landesinneren gesehen habt. Ein lohnenswertes Ziel habt Ihr offensichtlich "rechts" liegen lassen, ist ja auch "nur" schlappe 500 km davon entfernt: den Mount Augustus. Das ist dann wirklich der größte Monolith der Welt - nicht Ayers Rock. Ringsherum eine beeindruckende Landschaft, für mich das typische Australien. Nur eine Farm dort, ansonsten viel unberührte Landschaft und noch weitestgehend vom Massen-Tourismus verschont.
Falls Ihr nicht dort wart - ein Grund mehr um nochmal hinzureisen.

Schöne Weihnachten
Bernd
__________________
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bkrg ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2013, 12:44   #18
mekbat
 
 
Registriert seit: 04.03.2013
Ort: Marienberg
Beiträge: 854
Hallo Markus

Auch von mir ein Danke, für die schönen Bilder.
Und das zu Weihnachten
Da weiß ich jetzt auch, wofür ich mein Geld sparen kann

Ein geruhsames Fest wünsch ich noch
__________________
Gruß
Rico
Nur wer ALLES in Frage stellt, ist in der Lage, etwas zu verändern!(meins)
500 flickr
mekbat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2013, 13:27   #19
Excel

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.02.2012
Ort: Frankfurt / Main
Beiträge: 620
Bkrg, Mount Augustus hatte ich auf unserem Plan eingezeichnet und ich wäre auch sehr gerne dorthin gefahren. Leider waren unsere Zeit und das Geld begrenzt, sodass wir uns doch dagegen entschieden haben. Mit 2 Wochen mehr und 1.500€ extra hätten wir noch deutlich mehr sehen können. Aber so mussten wir ja bereits 8.000 km in 4 Wochen runterreiten

Und falls ich noch ein 3. Mal hin fahre, dann fehlt mir noch der tropische Nordosten rund um Cairns, nachdem ich das erste Mal zwischen Adelaide und Fraser Island unterwegs war. Aber das eine schließt das andere ja nicht aus
Excel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2013, 14:24   #20
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.791
Ich kann mich nur anschließen, teilweise grandiose Landschaftsaufnehmen.
Und noch besser die ganzen Beschreibungen zu der Reise, mir fällt so etwas immer recht schwer.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
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