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28.11.2016, 20:01 | #11 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.10.2016
Ort: Puebla, Mexiko
Beiträge: 91
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Zitat:
Vielen Dank für Hinweis!
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Grüße, Tobias Smugmug: http://zimbo.smugmug.com/ Flickr: https://www.flickr.com/photos/147187204@N06/ 500px: https://500px.com/photographyzimbo |
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28.11.2016, 20:52 | #12 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Zitat:
Aber es könnte auch dem einen oder anderen bisherigen Bild mit "viel Luft" zu ganz anderer Wirkung verhelfen.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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28.11.2016, 22:15 | #13 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Zitat:
Aufgefallen ist mir der exzessive Gebrauch der Vignettierung in der Nachbearbeitung. Nur bei wenigen Bildern halte ich das für sinnvoll. Auch wenn es evtl. eines deiner "besonderen Kennzeichen" sein soll. Ich hab mir mal eines der Bilder vorgenommen: Edith-y-Diego/i-zgMwbvG/A" Da bliebe kaum ein Viertel übrig. Abgeschnittene Köpfe, Hände oder Füsse oder gar "gespaltene Persönlichkeiten" geht bei mir gar nicht. Die Grundregel "Das Auge geht nach hell" muss man unbedingt berücksichtigen und den goldenen Schnitt sollte man kennen. Auch um den ggf. gezielt nicht zu beachten. Reduziere mal das Bild auf die Kernaussage mit den Händen auf der Schulter der Frau. Hier, wo ein Hochkantformat mal wirklich sinnvoll gewesen wäre, um auch das Gesicht des Mannes einzufangen, hast du es nicht gemacht. Also ist der Mann hier sowieso schon auf die Hände "reduziert". Ansonsten bin ich aus praktischen Erwägungen - nämlich der üblichen Präsentation auf Monitoren oder per Beamer - sowieso fast ausschliesslich beim Querformat.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. Geändert von screwdriver (28.11.2016 um 22:20 Uhr) |
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29.11.2016, 08:47 | #14 | |
Registriert seit: 26.11.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.754
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Zitat:
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29.11.2016, 09:03 | #15 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 6.224
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Zitat:
Und als Fotograf auf einer Hochzeit kannst du so nah an das Geschehen, wie du es möchtest. Ist auch absolut nicht störend. Du bist neben dem Brautpaar eine der wichtigsten "Gäste".
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Meine HP |
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29.11.2016, 09:42 | #16 |
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Vorderpfalz
Beiträge: 1.979
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Das sind unwiederbringliche Momente, Hochzeitfotos sollten deswegen nur von erfahrenen Fotografen gemacht werden. Eine teure Kamera macht noch lange keine guten Bilder.
Die Kombination unerfahrener Hobbyfotograf, neue Kamera, einen neuen Chinablitz, den du nicht kennst. Das kann nicht gut gehen. Daran sind schon Freundschaften zerbrochen. Für das Brautpaar kann man nur hoffen, dass es noch weitere Fotografen gab/gibt. Mein gut gemeinter Rat: Sammle doch erst mal Erfahrungen, lerne mal deine Kamera kennen und beschäftige die erst mal mit den Grundlagen. Ein Fotokurs könnte dabei sehr hilfreich sein. So hart das klingt, aber das ist die Realität |
29.11.2016, 10:45 | #18 | |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
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Zitat:
macht und die Hand aufhält. Und egal ob Profi oder nicht - es kommt schon sehr auf die Erfahrung an bei so einer Reportage und wenn ein Fotograf sein 100ste Hochzeit fotografiert wird es mehr Erfahrung haben als der Hobbyknipser der gute Bilder machen kann. Sicher nicht jedes Hochzeitspaar ist gleich - das ist auch gut so. Aber einen der wichtigsten Tage im Leben in Bilder festhalten zu lassen sollte einem schon was Wert sein denk ich. |
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29.11.2016, 11:04 | #19 | |
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Vorderpfalz
Beiträge: 1.979
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Zitat:
Vermutlich gibt es auch Brautpaare denen Erinnerungsfotos ausreichen. Ich habe aber bisher aber keine kennengelernt. Geändert von joker13 (29.11.2016 um 11:08 Uhr) |
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29.11.2016, 11:07 | #20 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Auf mich wirken die Bilder, wie wenn der Fotograf gar nicht in das Geschehen integriert war.
Die Kommunikation mit dem Brautpaar scheint entweder nicht stattzufinden oder nicht zu funktionieren. Sehr viele Bilder zeigen den Rücken; das Gefühl kommt auf, der Fotograf hat den Moment verpasst. Andere sind derart von der Seite oder weit weg; "ich will nicht stören!". Wenn das so vereinbart war, ist es OK. Es wirkt für mich aber amateurhaft. Die Stilleben würde krasser beabeiten. Deine Top 10 ist gut, der Rest fällt sehr stark ab. Ich habe selber mal eine Hochzeit amateurhaft begleitet und weiss, wie schwer es ist. Es gab einen Profi für 10 Postkartenbilder. Ansonsten hat ein noch ahnungsloserer Amateur den Tag dokumentiert. Ich konnte mir ein paar besondere Momente heraussuchen.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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