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Alt 22.12.2013, 16:24   #9
Excel

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4. Tag: Kalbarri, Kalbarri National Park, Shell Beach, Monkey Mia

Ich wollte ja mal zeigen, wie das Ende der Nacht bei uns so aussah. Hier ist das Ergebnis. Jeden Morgen alle Betten wieder zusammen räumen und sämtliche Bettbezüge und Decken zum trocknen aufhängen. Auch das tägliche Umräumen des Gepäckes ist natürlich notwendig.


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Heute sollte es die Extraportion Meer geben. Also nach dem Frühstück direkt ab zur Küste, wo die frühmorgendlichen Rentner schon gut beschäftigt sind mit Angeln, spazieren und Co.
Die durch das Meer leicht neblige Luft und die morgendliche Sonne zeichnen tolle Kontraste und Farben auf die Küstenlandschaft.


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Auch hier am Strand zeigt sich wieder ein Paradies für Freunde der Details. Wo man hinsieht, lassen sich sowohl typische als auch seltene Details entdecken. Oft muss man aber genau hinsehen...


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Die Rentner gehen entpannt ihrer Freizeittätigkeit nach, und die Möven lauern schon auf potenzielle Reste


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Okay, der Fang ist heute eher bescheiden ausgefallen


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Fliegende Möven auf dem Bild einzufangen, erschien bei diesen Bedingungen nur zuverlockend. Gesagt, getan


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Vom Strang aus konnten wir bereits eine Steilklippe sehen, von der der Ausblick sicher toll ist. Wir wurden wahrlich nicht enttäuscht. Rechts ist der Strand von eben zu sehen:


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Wir wollten dann noch zu dem nahegelegenen nahegelegenen Felsformationen fahren, Anja fand den Strand aber so toll, dass sie es vorzog, den Vormittag dort zu verbringen. Dann eben zu 2.
Schade, sie hat einiges verpasst. Natürlich haben ihr wir auch gesteckt, dass wir Delphine gesehen haben


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Weiter geht die gute Fahrt entlang der Küste. Die (Fast-)Lagune nahe Kalbarri erfüllte das Klischee mit weißen Sandstränden und azurblauem Wasser perfekt. Aber irgendwann müssen wir ja auch mal ans Ziel kommen


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Die Schilder entlang der Straßen sind sehr ernst zu nehmen. Tatsächlich sind die Weiden hier nicht eingezäunt, sodass die Tiere häufig die Landstraßen überqueren oder an deren Ränder grasen. Und wie es sein muss, überqueren die Tiere natürlich am liebsten direkt vor dem Auto die Straße


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Nach knapp 400 km Fahrt erreichen wir am späten Nachmittag Shell Beach. Dieser Strand ist wahrlich nicht von der Stange, besteht er doch vollständig aus Muscheln! Dazu zeigte sich das Wasser glasklar, sodass wir uns ein Bad nicht verkneifen wollten. Mist, keien Badesachen dabei und der Weg zurück zum Auto ist doch arg weit. Egal, gehen wir einfach in Unterwäsche rein. Zum Glück sind die Mädels da nicht pingelig
Und nein, davon gibt´s hier KEINE Fotos


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Also ab ins angenehme Wasser. Glasklar, warm, ohne Strömung und Felsen. Perfekt. Oder doch nicht?
Plötzlich ein Aufschrei von Anja: "LINA, HINTER DIR IST EINE SEESCHLANGE!!!!"
So schnell waren wir noch nie wieder draußen aus dem Wasser. Nachdem der Schreck verflogen war, sahen wir massig Schlangen im Wasser schwimmen. Wie uns Ranger später gesagt haben, sind diese Schlangen sehr giftig, jedoch nicht aggresiv. Lucky...


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Kurze Zeit später kam dann eine junge Gruppe von super netten Brasilianern zum Strand, die sofort die Schlangen gesehen und unverzüglich ihre GoPro ins Wasser gesenkt haben. Das gab sicher tolle Aufnahmen!


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So verbrachten wir den Abend einstimmig am Strand. Die angenehme Wärme der Sonne, die genialen Farben und die nette Gesellschaft der Brasilianer, die mindestens genauso viel Spaß wie wir hatten, machten uns die Entscheidung leicht. So hatten wir auch viel Zeit für schöne Portraits von uns.


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Das Ende des Tages fand in Monkey Mia statt, wo sich ein Tierreservat befindet und jeden Morgen die Delfine zum Strand kommen. Doch dazu morgen mehr.

Geändert von Excel (22.12.2013 um 16:40 Uhr)
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