Zitat:
Zitat von Dana
Hinter mir gab es ein seltsames schmatzendes Geräusch, ein "FUMP", gefolgt von einem wütenden Fluchen.
Stefan saß im Matsch – und da der geneigte Leser davon ausgehen kann, dass es kein Hobby von ihm darstellt, in fremden Ländern einfach im Matsch zu sitzen, hatte er wahrscheinlich eine Matschstelle, die schräg nach unten führte, unterschätzt. Die Stelle mutierte zu einer Rutschbahn und man konnte seinen Schlidderweg richtig gut im Schlamm nachverfolgen.
Glücklicherweise war nun nur die blaue Jeans braun, die Kamera hatte, außer zwei Spritzer, nichts abbekommen und er erst einmal auch keine bleibenden Schäden.
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Da ich das 2017 auf Skye schon mal durchexerziert habe, könnte man fast annehmen, dass es sich mittlerweile zum Hobby entwickelt hat.
Es war übrigens der GeLi zu verdanken, dass das Objektiv keinen weiteren Schlammkontakt hatte. Ist also auch bei diffusem Licht immer zu empfehlen sie draufzuhaben.
Und noch ne Erkenntnis dieses Tages: Der schottische Schlamm ist hartnäckiger als der irische. Der war nämlich direkt nach der ersten Wäsche schon wieder raus aus der Jeans.