Hoi zsamme,
@Joachim und Harald:
vielen Dank für eure lieben Rückmeldungen.
Für einen Kalender sammele ich noch ein bisschen, da mir noch das ein oder andere Bild fehlt (z.B, Mond mit Baum), bzw. verbesserungswürdig erscheint.
Die letzten Tage herrschte tollstes Wetter und ich habe mir die Woche vom Skiunterrichten freigenommen, um die Umgebung als Hauswart auf Vordermann zu bringen. Das Fotografieren kam aber nicht zu kurz, da ich die Vormittags- und Nachmittagsschlafrunden mit meinem kleinen Kleinen, vor der Brust oder auf dem Rücken, draußen verbrachte.
Die Zeit zum Fotos sichten hingegen ist Mangelware...Es hat sich etwas angestaut
Ich starte mit zwei Anfragen zur Bestimmungshilfe.
Beide Bilder stellen (leider) auch den Tiefpunkt der Bildqualität dar. Die Ursache dafür beim ersten Bild erläutert meine EdlT im Edt-Thread und die beim zweiten ist die zu lange Belichtungszeit beim einzig möglichen Schnappschuss.
Wie so oft, lange Rede, kurzer Sinn:
Was sehen wir denn da? Zilpzalp und Habicht (war ein ziemlich großes Tier)?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Extra für Mainecoon habe ich dieses Bild in Zusammenarbeit mit einem falschen Hundeartigen arrangiert
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Eine Spinne, die mich bisher auf Bildern durch Ihre markante Augenpartie beeindruckt hat, durfte ich nun auch einmal selbst in natura betrachten, die grüne Krabbenspinne:
Die Weiden blühen wie verrückt und dementsprechend ist auch der Andrang auf Ihren Kätzchen.
Die Anzeiger für einen definitiven Frühlingsanfang sind für mich einerseits diverse Blümchen und Kätzchen, anderseits die einsetzende Lurchtätigkeit.
Bei den Buschwindröschen Bildern 2 und 3 handelt es sich um einen Brennweitenunterschied von 850mm. Wer errät, welches 200mm und welches 1050mm ist (ohne Schummeln).
Zwei Dinge waren im Teich neu für mich dieses Jahr:
Als erstes war ich ganz freudig erregt, als ich das erste Mal eine Großlibellenlarve sah. Ein wahres Monster, ganz rechts sieht man zum Vergleich unscharf und dunkel eine ca. 3-4 cm große Köcherfliegenlarve.
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Eine andere Szene erinnerte mich an Haie, die sich an einem Walkadaver sattfressen. Hatte ich doch den Karpfen als Mörder identifiziert, sind es die sonst so scheuen Teichmolche, die sich massenweise am Laich gütlich tun. Als ich das erste Bild schoss, dachte ich noch: Ah, der stolze Vater und die werdende Nachkommenschaft. Aber dann entdeckte ich die gefrässigen Verwandschaft, wie Haie und Krokodile, verbeißen und drehen.
Nach so viel Aufregung kommen wir zu einem(?) ruhigem Zeitgenossen oder -genossin. Ich habe das Gefühl, dass es wirklich immer wieder derselbe Vogel ist. Das letzte Bild ein 1:1 Crop
Wenn sie sich dann mal erheben, fliegen sie selten alleine und manchmal auch nicht friedlich. Die Kollegen Milane immer vorne mit dabei. Ein Rabe hielt noch für den klassischen schulbuchmäßigen Größenvergleich ruhig.
Vorallem die Milane scheinen stürmisches Wetter zu lieben, am 10. März, als die drei ersten Bilder der obigen Tabelle entstanden sind, war es bestes Aprilwetter mit Sturmböen 110km/h, Regen, Schnee und Sonnenschein wechselten sich im halben Minutentakt ab. Dazu ein eher abstraktes Stimmungsbild von Sommerregenschnee vor unserer Dachkante. Die Enten kümmerte es nicht, sie gingen von Teich zu Teich.
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Kurz vor Schluss noch ein paar Sänger.
Der Mond sagt mal wieder Gute Nacht.
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