So, nach einer Dienstreise ins hochsommerliche Portugal geht es jetzt hier weiter.
An einem Tag standen wir ganz früh auf, um den Sonnenaufgang auf dem Fluß zu erleben.
Es war noch fast dunkel, als wir zum Anleger gingen
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Auf dem Wasser war magisches Dämmerlicht und sanfter Dunst stieg von der Oberfläche auf.
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Auf einer größeren offenen Fläche hielten wir dann an und genossen den Sonnenaufgang. Herrliche Morgenröte und dazu die vielen Geräusche der endenden Dschungelnacht….ein sehr schjönes Erlebnis. Die Geräuschkulisse kann ich Euch leider nicht zeigen, gefilmt habe ich dieses Mal gar nicht.
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Nun wurde es rasch heller, aber der Dunst schwebte immer noch über dem spiegelglatten Wasser
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EinigeTiere zeige ich selbstverständlich auch. Wir hatten natürlich die Teles dabei.
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Ein Paar Schriftarassaris hatte ihre Nisthöhle in einem (leider nicht ganz so) ufernahen Baum. Dummerweise sehr im Schatten und dunkel, aber man erkennt, was es sein soll:
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Riesenanis tobten auch schon bald wieder lautstark überall durchs Geäst
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Sehr elegant und ungewöhnlich gefärbt ist der Kappenreiher
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Die Schwalben, die sonst rastlos über das Wasser gleiten, waren noch nicht so recht wach.
Hier Braunbrustschwalben
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Und hier eine Schwarzsteißschwalbe
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Ab und zu sieht man auch Ansiedlungen oder Häuser am Ufer. Nicht wenige sind verlassen
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Aber man trifft auch auf bewohnte
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Meist sind das die Haupthäuser vom Rinderfarmen.
Einkaufszentren gibt es mitten im Amazonas nicht. Die Versorgung mit dem Nötigsten übernehmen schwimmende Tante Emma Läden.
In dem hier haben wir regelmäßig Kleinigkeiten gekauft oder auch mal ein Bier getrunken.
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Das im Folgenden gezeigte Urvieh ist ein bemerkenswerter Vogel: Ein Hornwehrvogel. Das Bild ist grottenschlecht, ich habe kein besseres. Ich zeige es aber trotzdem, da man hier gut die knöchernen Dornfortsätze an den Flügeln sieht, mit denen sich diese Vögel effektiv verteidigen können – daher der Name.
Eduardo nannte den Vogel seltsamerweise brasilianischen Albatros.
Der Ruf geht durch Mark und Bein…er heisst nicht umsonst im englischen Horned Screamer.
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Oft sahen wir auch Schneckenbussarde. Sie haben sich auf große Wasserschnecken spezialisiert und können mit ihrem dünnen aber kräftigen Schnabel die Schnecke leicht aus dem Gehäuse ziehen.
Dieser hier ist noch ein Jungvogel.
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Ab und an flogen Schwärme von Witwenpfeifgänsen vorbei…diese hier haben sich sogar im Flug noch heftig gezankt.
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Nun war es aber Zeit, Richtung Lodge zu fahren
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Auf dem Dach des Wohnhauses erwartete uns ein Gelbkopfkarakara, der dort regelmäßig zu sehen war.
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Im Uferbereich waren wie immer etliche Safranfinken unterwegs. Wirkte immer ein wenig wie entkommene Kanarienvögel….sind aber Tangaren.
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Auf dem Weg zum Essen fand ich noch diesen hübschen Helikonienfalter.
Heliconius doris, denke ich
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Nun gab es aber erstmal Frühstück
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Und bevor es mit der nächsten Aktivität weiter ging, hielt Birgit erstmal die letzten Erlebnisse in ihrem Reisetagebuch fest.
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So, das denke ich reicht mal wieder für einen Beitrag. Wie Ihr seht, suche ich die Bilder weniger nach Qualität, als nach Inhalt aus. Daher sind teils auch ziemlich miese dabei.
Ich hoffe, das ist OK.
Bei nächster Gelegenheit geht es weiter….immer noch mit Aamazonaserlebnissen.