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April, April, der macht was er will!
Hoi zsamme,
von vorgestern auf heute gab es einen Temperatursturz von ca 20°C auf 0°C und den ersten großen Niederschlag diesen Frühling. Glücklicherweise kam dieser in Form von Schnee daher, denn ich arbeite gerade draußen auf dem Bau mit schöner Aussicht:  → Bild in der Galerie Der Anfahrtsweg ist ziemlich lang, die Schicht beginnt früh und endet meist spät, dafür bekommt man etwas geboten, Sonnenauf- und -untergänge, Rehe und Schmetterlinge, Sonne und Schnee, etc. pp. Die folgende Scheune liegt nur unweit meines Arbeitsplatzes und präsentiert sich am Morgen in grüner, am Mittag in gelber und gestern in weißer Umgebung.
Danke lieber April. |
Ja so schnell kann es im April gehen
und eine wunderschöne Aussicht bei der Arbeit, da bin ich neidisch. ;) Hast Du dir deine Aufnahmestandpunkte markiert oder ...? Gruß, Heike :top: |
Hi,
schöner Vergleich von nahezu gleicher Position. Wir hatten gestern in Sachsen mit über 20 Grad Celsius den bisher wärmsten Tag des Jahres. Gruß André |
Jetzt fehlt nur noch der Sommer und der Herbst und Du hättest eine schöne 4-Jahreszeiten Serie:top:
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Schöne Bildserie.:top:
Aber ganz ehrlich: Ich persönlich brauche momentan keine Motive mit Schneeanzug vor meiner Haustür ....der Frühling darf in seiner Frabenpracht bleiben. |
Hoi zsamme,
vielen Dank für eure Rückmeldungen, falls ihr noch konstruktive Kritikpunkte habt, immer raus damit. @Heike: Ja, so eine schöne Aussicht macht schwere Arbeit etwas leichter. Die Standpunkte habe ich nicht markiert, aber der Weg im 2. und 6. Bild grenzt gleich an eine Strasse und ist damit gut wiederzufinden. Bild 3 und 7 sind natürlich genau der selbe Fleck. ;) Bild 4 und 8 sowie Bild 5 und 9 waren schwieriger, man glaubt nicht, wie sehr so ein "bisschen" Schnee die Landschaft verändert. Da helfen dann die 15mm des Tamrons, die Möglichkeit viele Bilder zu machen und anschließendes fröhliches Vergleichen und Beschneiden. @André: Grüß die Heimat von mir und hoffen wir, dass es bald wieder wärmer wird. @Hermann: Sehr gute Idee, wird, wenn möglich umgesetzt. @Peter: Der allgemeine Wettertrend geht ja in Richtung warm, also nicht verzagen. |
Hoi zsamme,
gestern hatte ich noch ein Vergleichsbild vom Blick von der Baustelle mit dem Handy gemacht:  → Bild in der Galerie Heute "durfte" ich eine kurze harte Lektion im Lieben, Leben und Tod miterleben. Ich war mit einem Kleinlaster unterwegs und telefonierte via Headset mit meiner Schwester. Als ich an einer Ampel bei Rot hielt, kamen drei kleine Federbälle neben mir auf der Linksabbiegerspur zum liegen, zwei männliche und ein weiblicher Spatz im Liebesspiel. Da ich gerade beide Hände frei hatte, wollte ich das wilde Liebesleben der Spatzen mit dem Handy auf Film bannen. Leider kann man nicht filmen, während man telefoniert. Während ich also wie wild auf den Touchbuttons rumdrücke, verdrücken sich die Herren der Schöpfung und ein scheinbar entkräftetes Weibchen bleibt auf der Fahrbahn zurück. Ich denke noch so, wenn jetzt keine Linksabbieger kommt, als aus der anderen Richtung ein Rotmilan einschwebt und fast zärtlich, ohne zu Landen, die eben noch Beglückte auf ihren letzten Flug mitnimmt. Mein Unterbewusstesein muss automatisch auf den Auslöser gerückt haben, ich dachte, ich hätte alles verpasst. Es waren tatsächlich nur die folgenden beiden Bilder auf meinem Telefon. Das erste habe ich nachträglich beschnitten, beim zweiten hatte ich anscheinend schon reingezoomt.  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie |
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:D
Vielleicht magst Du ja mal beim Löwenzahn ein Hochformat probieren (den Baum links und alles rechts vom vorderen Gebäude wegschneiden)? Dann wäre auch der blöde Kran weg, und das Pflänzchen wäre noch prominenter dargestellt. :) |
Hoi, Tobias,
eine witzige Serie zum Thema Wetterkapriolen! Witzig vermutlich aber nicht für dich, wenn du draußen arbeitest... Am besten gefällt mir der arme Löwenzahn im Schnee. Scheint's, als kenne er seinen Luther ;) Die beiden Bilder aus dem Auto haben mich zunächst verdutzt, und nach Kenntnis der Geschichte berührt. Du hast es auch sehr poetisch erzählt. Danke für's Miterleben lassen! Mainecoon |
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